Spenden für Tierfabriken-Widerstand Aktivitäten gegen Wiesenhof in Königs Wusterhausen

Masthuhn
Quelle: ARIWA Animal Rights Watch

Bisherige Aktivitäten gegen Wiesenhof in Königs Wusterhausen

In Königs Wusterhausen (KW), Ortsteil Niederlehme, will der Wiesenhof-Konzern die Kapazitäten der Geflügelschlachtanlage deutlich erweitern. In den letzten 2 Monaten hat das Bündnis Tierfabriken-Widerstand zusammen mit anderen Akteuren gegen dieses Vorhaben erfolgreich mobil gemacht.

Am 8. November fand eine Informations- und Diskussionsveranstaltung für die weitestgehend noch uninformierten Anwohner_innen zu den Plänen von Wiesenhof und Protestmöglichkeiten im Rahmen des Genehmigungsverfahrens statt (MAZ-Artikel). Weniger als zwei Wochen später zeigte sich dann Widerstand auf den Straßen von Königs Wusterhausen. Im Rahmen eines Aktionstages mit Einwendungswerkstatt und Demonstration brachten viele Menschen ihre Ablehnung gegen die Wiesenhof-Pläne zum Ausdruck (MAZ-Artikel). Am 29. November trafen sich dann viele Widerstandswillige in einer Protest-Werkstatt. Dort gründete sich die Bürger_inneninitiative „KW stinkt’s“ (MAZ-Artikel). Diese hat das Ziel mit weiteren öffentlichkeitswirksamen Aktionen wie Demonstrationen, aber auch mit juristischen Mitteln, das Wiesenhof-Vorhaben zu verhindern.

Spenden-Unterstützung

Neben den Kosten für Flyer, Räume und Aktionsmaterial hat Tierfabriken-Widerstand eine professionelle Einwendung beauftragt, die von den fünf großen Naturschutzverbänden Brandenburgs und vielen weiteren direkt betroffenen Anwohner_innen und anderen Gegner_innen unterschrieben wurde. Wir sind alle ehrenamtlich tätig und finanzieren uns ausschließlich durch Spenden. Wenn ihr uns und unsere Aktivitäten gegen Wiesenhof in Königs Wusterhausen unterstützen wollt, freuen wir uns über eine Spende auf folgendes Konto:

  • KontoinhaberIn: Spenden und Aktionen
  • IBAN: DE29 513 900 00 0092881806
  • BIC: VBMHDE5FXXX
  • Volksbank Mittelhessen
  • Verwendungszweck: „Tierfabriken-Widerstand KW“ (Den Verwendungszweck bitte unbedingt mit angeben, das Geld kann sonst nicht richtig zugeordnet werden!)

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